CENTEC Fegedampfeinsparung

Brüdenverluste Themen wie Wasserknappheit, Energiepreise von Gas und CO2-Reduktion sind heute allgegenwärtig. Mittels des OxySteam-Verfahrens der Firma Centec können die Fegedampfverluste um bis zu 95 % reduziert werden und damit enorme monetäre sowie ökologische Einsparungen realisiert werden.

Das gängige Verfahren zur Entgasung von Kesselspeisewasser ist das thermische Auskochen der schädlichen Gase. Bei dieser Technologie kommt es jedoch prozessbedingt zu einem Dampfverlust von meist 0,2 - 0,5 % der Maximaldampfleistung des Kessels.

Centec hat mit dem OxySteam ein Verfahren entwickelt dabei wird in der Ableitung des Brüdendampfes gemessen. Über eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) wird das Brüdendampfventil entsprechend angesteuert. Die verbleibende Öffnungszeit des Ventils ist dann direkt ein Maß für die Einsparung an Frischdampf. Die Abbildung zeigt den äußerst einfachen in-line Einbau des Sauerstoffsensors

Nahezu alle größeren Industriebetriebe haben zwischenzeitlich ein Energiemanagementsystem eingeführt. All diesen Systemen ist gemeinsam, dass man sich freiwillig zu einer kontinuierlichen Verbesserung verpflichtet. Damit müssen in regelmäßigen Abständen Audits abgehalten und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz durchgeführt werden. Das vorgestellte Verfahren eignet sich sehr gut dazu, die Anforderungen zu erfüllen und ist meist wirtschaftlich einsetzbar.